Die Entschlüsselung passwortgeschützter Dokumente in der E-Akte1 funktioniert wieder einwandfrei.
E-Akte2
Programmrechte werden nun auch bei der Äderung von Rubriken beachtet.
Die Einstellung “technische Dateianhänge ausblenden” wird nun auch im PK2 berücksichtigt.
Dokumenten-Bemerkungen beinhalten nach dem Import nun nicht mehr die Dateiendungen.
Beim Verschieben und Kopieren von Dokumenten über das Kontextmenü weicht die Reihenfolge der Ordner nun nicht mehr ab.
Die Tabelle zeigt nun auch wieder den Inhalt des PK2.
Ein Fehler im Zusammenhang beim Verschieben von Dokumenten per Drag&Drop wurde behoben.
beA
Bei Speicherung eines Softwarezertifikats in der Benutzerverwaltung mit einem Passwort bestehend aus Zahlen, Buchstaben und/oder Sonderzeichen kam es fälschlicherweise zur Meldung, dass das Passwort falsch sei.
Finanzbuchhaltung
Fibu I
Buchen 2 - Bei Buchung eines Zahlungseingangs mit oder ohne Auslagen/Fremdgeld bzw. unterschiedlichen Steuersätzen auf eine oder mehrere Rechnungen werden die Buchungszeilen korrekt im Stapel und Journal dargestellt.
Grundmodul
Akte kopieren
Bei Akte kopieren wird die fortlaufende Aktennotiz bei Akten auf SQL Server nicht mehr in die neue Akte übernommen.
Allgemeine Einstellungen
In den Allgemeinen Einstellungen kann auf der Karteikarte Drucken eine Farbe für den digitalen Eingangs- und Fristenstempel definiert werden.
vOffice
Wenn vOffice noch nicht eingerichtet ist und ein Benutzer im Programmbaum auf das vOffice-Icon klickt, soll die bisherige Meldung zur vOffice-Einrichtung angepasst werden. Die neue Meldung soll den Benutzer darauf hinweisen, wie er Unterstützung bei der Einrichtung erhalten kann.
Sonstiges:
Der Hinweis zur RA-MICRO Unterstützung von MS Office Versionen wird unter den folgenden Bedingungen angezeigt: Der Anwender ist als RA-MICRO Verwalter eingeloggt. Der Hinweis erscheint einmal im Monat.
Der Hinweis zur RA-MICRO Unterstützung von MS Office Versionen wird nun unter den folgenden Bedingungen angezeigt: Der Anwender ist als RA-MICRO Verwalter eingeloggt. Der Hinweis erscheint einmal im Monat.
Mahnverfahren
E-Mahnverfahren
Die EDA-Datei für eine WEG, vertreten durch einen eingetragenen Kaufmann wurde korrigiert.
Die Rechtsform gUG (haftungsbeschränkt) wurde aufgenommen.
Notariat
Allgemein
Das Notariat wird beim Wechsel des Datenpools beendet.
Beim Aufruf des Notariats erfolgt ein Hinweis, dass Neuerungen nur noch in Verbindung mit SQL-Datenbanken umgesetzt werden.
SQL-Datenkonvertierung
Die Datenkonvertierung in eine SQL-Datenbank wurde grundlegend überarbeitet und anwenderfreundlicher gestaltet.
Urkundsgeschäfte
Urkundenliste/Neu: Der akademische Grad und das Adelsprädikat werden wieder aus der Adresse übernommen.
Urkundenliste: Vertretervermerke, die vor 2005 eingetragen wurden, werden nun nur noch einmal an der gewählten Stelle angezeigt
Urkundenliste: Manuell erfasste Beteiligte ohne Adressnummer werden wieder vollständig in der Urkundenliste angezeigt.
Urkundenliste/Neu: Der neue Gegenstand des Geschäfts "Gesellschaftsregisteranmeldung" wurde zur Verfügung gestellt.
Urkundenliste: Der Vermerk über die Notarvertretung wird wieder in der Urkundenliste angezeigt.
Verwahrung
Massebuch/Neu - Die Anlage einer neuen Masse wurde überarbeitet.
Verzeichnis der Massen: Der Saldo der Massen wird wieder korrekt gebildet und angezeigt.
Elektronischer Rechtsverkehr
Beglaubigung/Neu - Wenn die Auswahlmaske für die Beglaubigungsvermerke fehlt, wird keine Fehlermeldung, sondern eine Hinweismeldung angezeigt.
Dokumentenauswahl: Die Sortierung der Dokumente erfolgt nun nach Windows-Standard.
Registeranmeldung: Anmeldung einer eGBR - Es wird zusätzlich der Sitz der eGbR in der XML-Datei übergeben.
Grundbuchverfahren: Bei Erstellung eines Grundbuchantrages unter Verwendung einer Aktennummer werden die Aktenbeteiligten wieder übernommen, auch wenn zu den Beteiligten Unterbeteiligte hinterlegt sind.
Grundbuchverfahren: Das Erstellungsdatum des ursprünglichen Antrags wird beim Bearbeiten und Speichern unter einer neuen Datei nicht mehr überschrieben.
E-Notarpostfach: Beim Verschieben von Nachrichten in das Archiv werden die Nachrichten nicht mehr dupliziert und es erscheint keine Fehlermeldung mehr.
E-Notarpostfach: Nachrichten werden beim Empfang im E-Notarpostfach nicht mehrfach an EWF/Posteingang übergeben.
E-Notarpostfach - Beim Verschieben von Nachrichten ins Archiv werden die Nachrichten nicht dupliziert und es erscheint keine Fehlermeldung mehr.
E-Notarpostfach: Das Fenster Nachricht auf der Karteikarte Dokumente wird nach Vergrößerung und einem Neustart des Fensters weiterhin korrekt angezeigt.
Export XNP: Die Registernummer eines Urkundsbeteiligten wird bei der Übergabe an XNP berücksichtigt.
Formulare
Veräußerungsanzeige: Veräußerungsanzeigen können nunmehr dupliziert werden.
Zentrales Vorsorgeregister: Bei der Erstellung einer Meldung zum ZVR kann je Bevollmächtigtem der Status der Vertretungsmacht gewählt werden.
Zentrales Vorsorgeregister: Es wurde die neue Schnittstelle der BNotK zum Zentralen Vorsorgeregister eingebunden. Die bisherige Schnittstelle wird zum 30.11.2024 nicht mehr verfügbar sein.
Zentrales Vorsorgeregister: Im Zuge der Einbindung der Schnittstelle der BNotK wurde die Zusammenfassung überarbeitet und zeigt nun auch Telefonnummern und E-Mail-Adressen an.
Sonstiges
Kostenregister: Im Feld Rechnungsnummer können nur noch Ziffern erfasst werden.
Kostenregister/Neu: Der OK-Button (grüner Haken) kann nur noch einmal bestätigt werden, so dass die mehrfache Speicherung desselben Eintrags nicht mehr möglich ist.
Kostenregister/Drucken: Beim Druck des Kostenregisters werden die Monatssummen nicht mehr verdoppelt.
Beteiligtenverzeichnis: Das Einlesen sehr großer Datenbestände wurde ermöglicht.
Schriftverkehr
Outlookschnittstelle 1
Beim Speichern mehrerer markierter E-Mails per Kontextmenü zur E-Akte wird die Outlook-Kategorie "In RA-MICRO E-Akte gespeichert" nunmehr gesetzt. (#107958)
Die Outlook-Kategorie "In RA-MICRO E-Akte gespeichert" kann im Einstellungsdialog abgewählt werden. (#108425)
Posteingang
Die Kontextmenü-Funktionen zur Spalte Bemerkung im Posteingang können nun außer per Tastaturbedienung (Strg+X, Strg+C und Strg+V) auch per Mausklick angesteuert werden. (#91267)
Die Eingabe von Fristen und Wiedervorlagen ist nur im aktiven Pool möglich. Sofern ein Eintrag für eine Akte aus einem anderen Pool erfolgen soll, erscheint ein entsprechender Hinweis. (#101540)
Der Posteingang reagiert wieder ordnungsgemäß auf das Ein- und Ausblenden der Spalte "Notiz". Bei Aufruf der Notiz wird nun analog zur E-Akte Sachbearbeiter, Uhrzeit und Datum der Notiz ausgewiesen. (#101454)
Über die Spalte eEB/Frist kann ein Dokument mit einem Fristenstempel versehen werden. Sobald der Stempel gesetzt ist, wird das Stempel-Icon schwarz. (#106807)
Der Import von Anlagen einer eBO-Nachricht wurde optimiert.
Anlagen, die grds. nicht zulässige Sonderzeichen im Dateinamen aufweisen, können importiert werden.
Unter SQL werden im Posteingang wieder maximal 80 Zeichen für die Aktenkurzbezeichnung dargestellt.
Bei Bestätigung des Aktenzeichens im Posteingang per Enter wird der Haken Speichern zur E-Akte wieder aktiviert.
Rubriken können wieder unabhängig von Haupt- oder Datenpool wieder jederzeit korrekt im Posteingang ausgewählt werden.
E-Brief
Gerichtliche eBO Empfänger können unabhängig der SAFE-ID Syntax adressiert werden.
Nutzerbezogene Platzhalter im Betreff des E-Briefs werden nunmehr wieder sofort nach Anwahl des Empfängers gefüllt.
Termine/Fristen
Kalender 2
Vor Aktenablage wird geprüft, ob noch zukünftige Termine im Kalender vorhanden sind. Es folgt ggf. eine Hinweismeldung.
Kalender 3
Vor Aktenablage wird geprüft, ob noch zukünftige Termine im Kalender vorhanden sind. Es folgt ggf. eine Hinweismeldung.
Beim erstmaligen Start des Kalenders durch einen neu angelegten Benutzer werden die vorgehaltenen Daten vorab aktualisiert, so dass direkt die Kalendereinstellungen vorgenommen werden können.
Der Hinweis einer vorliegenden Terminkollision berücksichtigt wieder ganztägige Termine.
Zwangsvollstreckung
Foko buchen
Gewandelte festgesetzte Kosten werden wieder mit Zinsart ausgewiesen.
Zins-Fenster
Im Zinsberechnungs-Fenster AltGr+z wird wieder der aktuell letzte Zinssatz und Tageszins mit ausgegeben.
Teilzahlung
Der Buchungstext für die Terminsgebühr im Mahnverfahren wurde korrigiert und wird nunmehr korrekt als “Terminsgebühr im Mahnverfahren i.V.m Vorbem. 3 Abs. 3 Nr. 3104 VV RVG” in die Funktion Rechnung ZV übergeben und ausgewiesen.
ZV-Formulare
Eingaben oder Änderungen zum Bevollmächtigten in Modul A werden in den Antrag übernommen.
Forderungsakten mit eigenen Gebührenansprüchen werden wieder korrekt beachtet.
Die Abhängigkeit für die Block-Bedienung "Bei elektronisch übermittelten Anträgen:" bei Ausgabeart E-Versand wurde entfernt.
Die Ansicht der Forderungsaufstellungen wurde übersichtlicher gestaltet.
Die Aufstellungen über die bisherigen Vollstreckungskosten und Zahlungen wurden um eine Summenzeile ergänzt.
Die Zuständigkeit des Amtsgerichts Ottweiler, statt des Amtsgerichts St. Wendel wird nunmehr für vollstreckungsgerichtliche Angelegenheiten korrekt berücksichtigt.
ZV-Auftrag Formular
In Modul G können Tausenderbeträge eingegeben werden.
In Modul N können mehrere Schuldner wieder gewählt werden.
ZV-PfÜB
Es können wieder Angaben zum Antrag auf Prozesskostenhilfe bezüglich eines zur Vertretung bereiten Rechtsanwaltes gemacht werden.
Die Beantragung eine Ausfertigung des Beschlusses zu erteilen, wird RA-MICRO benutzerbezogen gespeichert.
Unter Modul C kann nunmehr das Feld im Bereich “vom Gericht auszufüllen” bedient werden (Kosten für die Zustellung).
Die Module H und J werden bei mehrfacher Zuordnung in Modul D nicht mehr dupliziert.
Die Erläuterung, welche Zuordnung das Modul betrifft, werden nur noch dann eingefügt, wenn es das Modul mehrfach gibt.
Die Plausibilitätsprüfung für mindestens eine bestehende unterhaltsberechtigte Person in Modul O wurde entfernt.
Die Plausibilitätsprüfungen in Modul P wurde dahingehend korrigiert, dass Art und Höhe des Einkommens auch nur zum Ehegatten ohne Angaben zu Kindern erfolgen können.
Bei Unterhaltsforderungen wird der Gegenstandswert aus dem Rückstand und dem Jahresbetrag der laufenden Forderung berücksichtigt.
Ausgeglichene Unterhaltsrückstände werden nicht mehr in der Forderungsaufstellung ausgewiesen.
In der Forderungsaufstellung Unterhaltsansprüche können die Angaben zum Unterhaltsberechtigten überschrieben werden.