Speichern gedrehter Dokumente in der E-Akte erfolgt nun eindeutig anhand der Datensatz-ID zur Vermeidung falscher Vorschauen.
Die Filterfunktion „Alter“ in der E-Akte wurde repariert und wirkt nun wieder korrekt auf die Dokumentenanzeige.
Beim Wechsel von der Tabellen- zur Explorerbaumansicht in der E-Akte wird nun ausschließlich die aktuelle Checkbox-Auswahl für den Versand von Dokumenten aus der E-Akte 1 berücksichtigt.
Die Vorschau während des Bearbeitungsmodus in den Tabellenzeilen Bemerkung, DKz, Schlagwort, Rubrik wird wieder dargestellt.
Die Verfügung an RA-MICRO Benutzer mit einer Zahl als Benutzernamen ist wieder möglich.
MSG-Dateien werden nicht mehr mit falschem Dateiformat in der E-Akte gespeichert.
Fehlerhafte Vorschau-Darstellung von E-Mails (unleserlicher Text, falsche Seitenanzahl) nach Speicherung in die E-Akte behoben.
Die zuletzt verwendete Sortierung im Fenster Senden an Postkorb bleibt erhalten.
In der RA-MICRO E-Akte APP wird nunmehr auch der Dokumentenstatus grafisch dargestellt.
Sendevorgang an die lokale E-Akte korrigiert, um Fehlermeldungen in bestimmten Fällen zu vermeiden.
Dokumente mit identischer Bemerkungen können auch per Senden an E-Brief übergeben werden.
Der Prozess der Vorschauerstellung wurde optimiert, sodass es bei Erstellung der Vorschau für Word-Dokumente nicht mehr zu einer Endlosschleife kommt.
Einstellungen E-Workflow
Die Einstellung 3.09 Eingangsstempel kann wieder aktiviert oder deaktiviert werden.
E-Akte 2
Die E-Akte öffnet sich nur noch im sichtbaren Bereich
Der Eingangsstempel wird nach Focuswechsel weiterhin angezeigt
Bei der Antwort auf Annotationen wurde die funktionslose Büroklammer entfernt
Wird eine E-Akte über eine Verlinkung im Kalender oder der Tagesübersicht aufgerufen, wird im Aktennummernfeld die richtige Aktennummer angezeigt
Annotationen werden bei Erstellung einer PDF E-Akte wieder richtig angezeigt
Das interne DKz wird in der Tabelle wieder angezeigt
Beim Verschieben von Dokumenten mit Mehrfachselect bleiben die Anlagen erhalten
Keine überlagerte Darstellung im Explorer mehr nach Aktenwechsel
Beim Drehen von Anlagen werden keine Inhalte mehr ersetzt
Die E-Akte lässt sich bei veränderten oder fehlenden Adressen öffnen
Die Sortierung der Tabellenansicht geht nicht mehr verloren
Annotationen gehen nicht mehr verloren
Anzeige von abgelegten Akten
Scrollen in der Vorschau auch nach Laden mehrerer Dokumente wieder möglich
Beim Kopieren von Dokumenten bleiben die Dokumentenkennzeichen erhalten
PDF-E-Mail-Versand wieder möglich nach Auswahl eines Empfängers
PDF-Erstellung sehr großer E-Akten funktioniert wieder
Tooltip zu Dokumenten im Explorer-Baum optimiert
Das Ändern eines Dokumentendatums erfolgt nun wieder korrekt und ändert nicht automatisch das Datum weiterer Dokumente
Die Tabelle wird für Schlagwörter wieder korrekt angezeigt
Dokumentennamen werden im Dokumentenimport-Fenster nun wieder korrekt aufgeführt
Die Datumsaktualisierung in der Dokumenten-Tabelle wird wieder korrekt ausgeführt.
beA
Die beA Version 4.0 wurde integriert. Diese verbessert u. a. die Kartenleserunterstützung auf Terminalservern.
Kommt es bei einem beA Login zur Servermeldung "0001 - Session ungültig", findet ein erneuter Login statt.
Es kam vor, dass für den beA Login die gleiche Session-ID verwendet wurde.
FiBu
Fibu I
Kontoimport: Ab sofort können neben MT940-Dateien auch CAMT53-Dateien gleichermaßen verarbeitet werden.
EÜR-Auswertung: Die EÜR-Auswertung wurde um eine erweiterte Auswahl von Eigenverbrauchskonten ergänzt, inkl. korrekter Darstellung in Teil 1 und 5 sowie automatischer Erkennung gebuchter EV-Konten. Zudem wurden Fehler bei 0 %-EVs behoben und ein SB-Feld für EV-Buchungen ergänzt.
AfA: Vollabgänge werden jetzt auch bei Sammel-GWG und GWG berücksichtigt.
ELSTER
Wird in den ELSTER-Schnittstellen ein falsches Passwort eingegeben, erhält der Anwender eine konkrete Meldung, die darauf hinweist.
In den ELSTER-Schnittstellen wird als letztes Protokoll nunmehr auch das tatsächlich zuletzt versendete Protokoll angezeigt.
Ferner wird nun auch zwischen Haupt- und Datenpool unterschieden.
Buchenmaske 2
In Buchenmaske 2 wurde die Eingabe der Belegnummer optimiert: Die Prüfung auf Plausibilität erfolgt direkt bei Eingabe bzw. nach Verlassen des Feldes. Die Eingabelänge wurde direkt schon bei der Erfassung auf 6 Stellen begrenzt. Längere Eingaben werden automatisch abgeschnitten oder blockiert. Werden weniger als 6 Stellen eingegeben, erfolgt ein automatisches Auffüllen mit führenden Nullen. Beispiel: „1“ wird automatisch zu „000001“.
Im Buchungskreis Buchen wird das SB-Auswahlfeld nicht mehr aufgerufen, wenn man mit der Tab-Taste in das Feld hineinspringt und es mit der Tab-Taste wieder verlässt.
Ein Protokoll zur Dokumentation von Änderungen im Aktenkonto und die dazugehörige Einstellung wurde eingebaut.
Offene Posten
Deaktivierte Einträge werden in der OP-Liste nicht mehr angezeigt.
Fibu II
Kontoimport: Ab sofort können neben MT940-Dateien auch CAMT53-Dateien gleichermaßen verarbeitet werden.
E-Rechnungen mit einem fälligen Betrag = 0 € können jetzt im Buchen BK Eingangsrechnungen erfassen gebucht werden.
Notarkostenrechnung: Bei Erstellung einer Notarkostenrechnung, insbesondere mit Anteilsverteilung, wird korrekt auf 2 Nachkommastellen gerundet und gespeichert, mit entsprechender Übergabe an die Finanzbuchhaltung.
Foko-Fenster: Wird im Buchen über die Toolbar das Menüicon FokoFenster aufgerufen, wurde Fehler 430 abgefangen und es wird jetzt korrekt ein neues Foko-Fenster geöffnet.
Beim Buchen in der Finanzbuchhaltung II kam es u. U. zu Zeitverzögerungen im Zusammenhang mit aktenkontenbezogenen Buchungen. Dies wurde behoben.
Werden im Buchungskreis Eingangsrechnung erfassen Rechnungen erfasst, die im Zusammenhang mit wiederkehrenden Buchungen (F2) stehen, so wird der zur wiederkehrenden Buchung hinterlegte Buchungstext korrekt übernommen.
In OneClick mit FiBu II wurde die Programmbezeichnung „E-Eingangsrechnungen“ geändert in „Fällige Eingangsrechnungen“.
Kaufmännische Rechnung: Das Erstellen einer kaufmännischen Rechnung im Modul Gebühren mit Verrechnung von Vorschüssen, welche Nachsteuer verursachen, erfolgt nun korrekt. In der Finanzbuchhaltung II kommt es dadurch zu keinen Soll-/Haben-Differenzen mehr, welche das Buchen verhindern.
Zahlungen
In der Überweisung wurde die maximale Zeichenlänge für den Empfänger von 24 auf 70 angepasst.
Die temporären Adressen ziehen als Vorschlag bei Neuanlage für den Kontoinhaber standardmäßig Vorname und Name, statt wie bisher Name, Vorname.
Gebühren
ZUGFeRD-Rechnung
Der Aufruf des E-Rechnung Betrachter wurde in Rechnung RVG auf der Vorschauseite eingebaut.
Wurden in einer E-Rechnung Beträge abgezogen kam es zu einem Validierungsfehler. Dies wurde behoben.
ZUGFeRD-Rechnungen an eine Adresse mit Länderkennzeichen im Ausland können nun erstellt werden.
Der GiroCode wird trotz gesetzter Einstellung bei Rechnungen mit Selbstbeteiligung u. a. an die Rechtsschutzversicherungen nicht mehr ausgewiesen.
Bei der Erstellung einer Vorschussrechnung im Format ZUGFeRD wurde eine Laufzeitfehlermeldung abgefangen.
Bei der Erstellung einer ZUGFeRD-Rechnung als ZH-Abrechnung und Speicherung in die E-Akte kam es u. U. zu einer Fehlermeldung und fehlerhaften Speicherung im Rechnungsordner. Diese wurde abgefangen.
Bei einer E-Rechnung als ZUGFeRD kam es bei der Erstellung ohne Tatbestandsbezeichnung zur Fehlermeldung. Dies wurde behoben.
Bei einer E-Rechnung als ZUGFeRD kam es u. U. bei der Erstellung einer Vorschussrechnung mit nur einer Barauslage zu einem falschen Umsatzsteuer-Betrag. Dies wurde behoben.
Bei der Erstellung einer ZUGFeRD-Rechnung wurden u. U. Platzhalter nicht korrekt gewandelt. Dies wurde behoben.
Bei der Erstellung einer ZUGFeRD-Rechnung als ZH-Abrechnung kam es u. U. zu einem Validierungsfehler. Dieser wurde behoben.
Beim Senden einer E-Rechnung als ZUGFeRD kam es bei einer reinen Auslagenrechnung zur Fehlermeldung. Dies wurde behoben.
Überschrift und Leistungszeitraum reagieren unabhängig voneinander auf die gesetzte Format-Einstellung.
XRechnung
Die Erstellung einer XRechnung mit einem Guthaben ist nun vollständig möglich.
Bei der XRechnung kam es bei der Verrechnung von Guthaben zu einem Validierungsfehler. Dies wurde abgefangen.
Kaufmännische Rechnung
Gebühren i.V.m. Fibu II: Das Erstellen einer Kaufmännischen Rechnung mit Verrechnung von Vorschüssen, welche Nachsteuer verursachen erfolgt nun korrekt. D. h. in der Finanzbuchhaltung II kommt es zu keinen Soll / Haben Differenzen mehr, welche das Buchen verhindern.
Rechnung RVG
Die Formatierung der Anlagen einer Rechnung RVG wurde optimiert.
Die Platzhalter in den Schlusstexten wurden u. U. beim Aufruf eines Entwurfes nicht aktualisiert. Dies wurde behoben.
Es wurde ein Leerzeichen zu viel im Rechnungskörper bei der Ausgabe von Nr. 7000 Nr. 1 VV RVG entfernt.
Bei gesetztem Filter "Strafsachen" kam es bei Bestätigung der Meldung, ob Mandant inhaftiert ist, zur fehlerhaften Anzeige der Tatbestandsauswahl. Dies wurde behoben.
Bei gesetztem Filter "Strafsachen" kam es bei Bestätigung der Meldung, ob Mandant inhaftiert ist, zur fehlerhaften Anzeige der Tatbestandsauswahl. Dies wurde behoben.
RVG Berechnung
Bei RVG-Berechnung wird jetzt auch das Länderkennzeichen zur hinterlegten Mandantenadresse beim USt.-Ausweis berücksichtigt.
Notar Kostenrechnung
Bei der Erstellung einer Notarkostenrechnung kam es u. U. zu mehrfachen Stornierungen der im Aktenkonto gebuchten Honorarauslagen. Dies wurde behoben.
Sofern Zahlungen auf Auslagen storniert wurden, kam es u. U. zum Guthabenausweis in der Notarkostenrechnung. Dies wurde behoben
ZH-Abrechnung
Bei der Abwahl des Leistungszeitraumes in ZH-Abrechnung wurde u. U. der 30.12.1899 ausgegeben. Dies wurde behoben.
In der ZH II Abrechnung wurde eine neue Einstellung Mit Zeiten (Von/Bis) zur individuellen Gestaltung der Anlage zur Verfügung gestellt.
Der Leistungszeitraumbeginn in der ZH-Abrechnung orientiert sich wieder an der Honorarvereinbarung.
In der ZH-Abrechnung werden die Rundungen in der Einstellung nun wieder vorgeschlagen.
Rechnungsordner
Im Rechnungsordner können jetzt auch Rechnungen im Bereich Fibu II vollständig importiert werden.
KFA PKH Pflichtverteidiger
Neben den Wahlanwaltsgebühren werden nun auch wieder Fotokopien aufgeführt.
KFA VKH
Bei der Erstellung eines KFA VKH über Differenzkosten entstand eine Schleife. Dies geschieht nun nicht mehr.
KFA Strafsachen
Die Wahlanwaltsgebühren, welche zusätzlich im KfA Strafsachen ausgewiesen werden können, werden nun wieder korrekt mit Beträgen in der Rechnung aufgeführt.
Kostenblatt
Bei der Umbuchung von Zeithonoraren kam es u. U. zum Fehler 9 "Index außerhalb des gültigen Bereichs." Dies wurde behoben.
ZH-Grafik
Die Rechte der Benutzer für die ZH-Grafik wurden entsprechend des Kostenblattes optimiert.
KostBRÄG2025
Die aktuelle Gebührentabelle in der Rechnung RVG heiß ab jetzt nur noch RVG.
Die aktuelle Gebührentabelle in der Notar Kostenrechnung heiß ab jetzt nur noch GNotKG.
Die Bezeichnungen in der RVG-Tabellenauswahl im Kostenrisiko wurden dahingehend aktualisiert, dass z. B. die vormalige Tabelle "RVG ab 06/2025" jetzt "RVG" heißt.
Bei der Abrechnung Nr. 3102, 3106 und 1006 VV RVG kam es immer zu einer Anrechnung der Geschäftsgebühr. Dies wurde behoben.
Grundmodul
Adressen
Bei Adressimport unter SQL Datenhaltung wird das Feld "Briefanrede" automatisch ergänzt, wenn dieses nicht in der Excel Tabelle vorhanden und nicht über das Schema zugewiesen ist.
Wenn beim Einlesen von Adressen oder bei der Namenslistenreorganisation Adressen mit defekten Vertreterangaben vorlagen, kam es zu Fehlermeldungen, aus denen die Ursache des Fehlers nicht ersichtlich war und es konnte zu Programmabstürzen kommen. Dies wurde verbessert, so dass Programmabstürze vermieden werden und in einer Hinweismeldung angezeigt wird, welche Adressen überprüft und korrigiert werden sollen.
Wenn beim Adresslistenexport nach Excel Fehler in den Adressen vorhanden sind, wird der Export nicht mehr durch Hinweismeldungen angehalten, sondern die Fehler werden in eine Logdatei geschrieben und nach Abschluss des Exports wird der Anwender in einer Hinweismeldung mit Link auf die Logdatei darauf hingewiesen.
Im Adressfenster wurde die zulässige Eingabe der Steuer-ID für Adressen mit Länderkennzeichen Frankreich / Schweiz / Luxemburg / Rumänien angepasst. Bisher war die Steuer-ID auf 11 Stellen begrenzt. In den genannten Ländern ist die Steuer-ID aber 13 Stellen lang.
Im Adressfenster wurde die maximale Zeichenlänge für den Kontoinhaber von 40 Zeichen auf 70 Zeichen angepasst.
Im Adressfenster wurde bei Verwendung der BLZ 300 600 10, 400 600 00 und 570 600 00 die IBAN nicht automatisch erzeugt. Dies wurde behoben.
Beim Export von Adressen aus der Adressliste (SQL Server) nach Excel wurde die Spalte "Anrede" trotz ausgewählter Exportoption nicht in die Excel-Datei übernommen. Dies wurde behoben.
Im Adressfenster kam es zu einer fehlerhaften Ermittlung des Aktenbezugs, wenn eine Adresse Vertreter von einer Adresse ist, die wiederum Vertreter von einer anderen Adresse ist, die auch vom ersten Vertreter vertreten wird. Dies wurde behoben.
Die Ausweisscan Funktion unterstützt neben der bisherigen direkten Schnittstelle nun auch den Import von Scan-Ergebnissen aus Importordnern, die mit der DESKO ID_Analyze Software dort gespeichert sind. In "Einstellungen Adressen" kann in einer neuen Karteikarte "Ausweisscan" zwischen "direkte Schnittstelle" und "Importordner" gewählt werden.
Akten
Die Einstellung "Duplex" in Einstellungen Akten > Aktenablage wirkte bisher nur für den Druck des Aktenablageprotokolls aus der Funktion "Ablageprotokoll anzeigen/drucken", nicht jedoch für den direkten Druck der Aktenablageprotokolle direkt im Anschluss an die Aktenablage. Dies wurde korrigiert. Sind beide Optionen gleichzeitig aktiviert, wird das Ablageprotokoll für jede Akte einzeln gedruckt. In diesem Fall wird die Einstellung „Duplex“ nicht berücksichtigt – der Druck erfolgt dann einseitig pro Akte. Wird das Ablageprotokoll hingegen über das Menü Aktenablage > Ablageprotokoll > Ablageprotokoll anzeigen/drucken manuell aufgerufen und gedruckt, greift die Duplex-Option auch dann, wenn beide Optionen aktiviert sind. Der Druck erfolgt in diesem Fall duplex.
Im Akteneingabefeld wurde die Tooltipp-Anzeige hinsichtlich der Aktensachbearbeiter korrigiert.
Benutzerverwaltung
RA-MICRO Standard schreibt Änderungen in der Benutzerverwaltung auch in die Cockpit Tabellen.
Beim Löschen eines Benutzers aus der Benutzerverwaltung wurde bislang ein zu dem Benutzer hinterlegtes beA-Softwarezertifikat nicht mit entfernt und verblieb im System. Dies wurde behoben.
In der Benutzerverwaltung konnte bislang Benutzer 1 nicht gelöscht werden. Dies wurde ermöglicht.
PD
Wird die E-Akte 2 verwendet, war bislang in der Schnellstartleiste keine Option für die Aufnahme der E-Akte 2 in die Schnellstartleiste verfügbar. Dies wurde behoben.
Die Bezeichnung "KI Services" wurde umbenannt in "KI Services CP".
Die Programmfunktion "E-Versicherung" wurde umbenannt in "E-Rechtsschutz".
In der Programmsuche werden die Cockpit Programme neben dem bisherigen Suchbegriff "CP" nun auch über den Suchbegriff "Cockpit" gefunden.
Im PD steht die Programmfunktion Kollisionsvorprüfung auf dem Desk Modul Einstellungen zur Verfügung, wenn ein für RA-MICRO eingerichteter SQL Server vorhanden ist.
Wiedervorlagen
Beim Bearbeiten von Wiedervorlagen konnte es dazu kommen, dass dies mit einer Hinweismeldung "Die Akte XX/XX ist gesperrt durch" verhindert wurde. Dies wurde behoben.
Mahnverfahren
MB erstellen
Der Rechtsformzusatz für eine Partnerschaftsgesellschaft mbB wird nunmehr korrekt übernommen, wenn diese im Namen des Beteiligten mit "PartmbB" oder auch "PartGmbB" abgekürzt und unter Rechtsform im Adressfenster die Partnerschaftsgesellschaft mbB gewählt ist.
Notariat
Notariat - Über die Verlinkung im Programm kann nun der korrekte Hilfefilm aufgerufen werden.
Urkundsgeschäfte
Urkundenliste/Vertretervermerk - Der Vertretervermerk wird wieder an der vom Benutzer vorgesehenen Stelle angezeigt.
Formulare
Schenkungsteuer - Das Geburtsdatum des 2. Schenkenden wird an der entsprechenden Stelle ins Formular übernommen.
Für die Übermittlung an das Zentrale Vorsorgeregister können nun auch Nachnamen erfasst werden, in denen ein Apostroph enthalten ist.
Schenkungsteuer - Im Eingabefenster Grunddaten wurde ein neues Feld "Datum der Urkunde" eingeführt. Hier kann das Datum des Vertrages manuell erfasst werden.
In die Veräußerungsanzeige für Niedersachsen wird das auf der Registerkarte Grundstück gesetzte Häkchen unter Sonstiges nunmehr ordnungsgemäß in das Formular übernommen.
Bei der Erstellung einer Veräußerungsanzeige erfolgt der Vorschlag des Finanzamtes anhand des in der Akte hinterlegten Finanzamtes.
Bei der Erstellung einer Meldung zum Zentralen Vorsorgeregister kann für die Vertrauensperson eine zusätzliche Telefonnummer übergeben werden.
Bei der Übergabe der Urkunde an das Zentrale Vorsorgeregister wird die Urkundennummer nun als Urkundenverzeichnisnummer übergeben.
Anteilsübertragung - Im Formular für Niedersachsen wird das Geburtsdatum des 2. Veräußerers korrekt übernommen.
Elektronischer Rechtsverkehr
Notariat / ERV / Export XNP/UVZ - Bei der Übergabe eines Urkundeneintrages mit juristischen Personen wird die Registernummer nun ohne den Zusatz "HRB" oder "HRA" übergeben.
Export/Import an XNP/VVZ - Die Rolle der Beteiligten wird nun entsprechend der getroffenen Auswahl übergeben.
Export/Import XNP/UVZ - Bei der Übergabe eines Urkundeneintrages mit juristischen Personen wird die Registernummer nun ohne den Zusatz "HRB" oder "HRA" übergeben.
Bei der Erstellung eines Grundbuchantrages wird der derzeit gültige XJustiz-Standard 3.5.1 verwendet.
Bei der Erstellung von Registeranmeldungen wird der derzeit gültige XJustiz-Standard 3.5.1 verwendet.
Für die Registeranmeldung kann nunmehr auf der Karteikarte Rechtsträger ein abweichender "Sitz des Rechtsträgers" erfasst werden.
In den Funktionen des Elektronischen Rechtsverkehrs wird nunmehr bei Übernahme eines Dokuments aus der E-Akte, die Bezeichnung des Dokuments als Vorschlagswert für die Dokumentenbeschreibung übernommen.
Der Elektronische Rechtsverkehr wurde um die neue Versandart eNoVa erweitert, die zunächst die Kommunikation mit den Gutachterausschüssen ermöglicht.
Rechtschreibfehler im Elektronischen Grundbuch wurde korrigiert.
Schriftverkehr
Wordschnittstelle
Die Vorschau in der E-Akte zeigte vereinzelt Inhalte eines anderen geöffneten Word-Dokuments an. Dieses Verhalten wurde korrigiert.
Nach dem Speichern und Schließen eines Diktats fehlte in einigen Fällen die Abfrage, ob das Diktat auf „erledigt“ gesetzt werden soll. Dies wurde behoben.
Beim Öffnen einer Druckdatei aus der E-Akte und anschließendem Erstellen eines neuen (leeren) Dokuments wurde ein eingefügter Textbaustein fälschlicherweise in die zuvor geöffnete Druckdatei eingefügt, anstatt in das neu erstellte Dokument bzw. in das Dokument, welches den Fokus besitzt. Dies wurde optimiert.
Im Fenster "ra-micro E-Brief" (Button *E) wurde der in den Einstellungen hinterlegte HTML-Briefkopf nicht mehr automatisch vorgeschlagen. Dies wurde behoben.
Outlookschnittstelle
E-Mails konnten in gewissen Konstellationen ihre vorhandenen Outlook-Kategorien verlieren, wenn sie nach Speichern in die RA-MICRO E-Akte aus einem beliebigen Ordner zurück in den Outlook-Posteingang verschoben wurden - dies wurde behoben.
Beim Speichern von E-Mails zur E-Akte sowie bei der Vorschauerstellung trat vereinzelt ein Sicherheitshinweis von Microsoft Word auf („Microsoft Office hat ein potenzielles Sicherheitsrisiko erkannt.“). Dieses Verhalten wurde behoben.
Posteingang
Es konnte bei per Scanverzeichnis importierten Dokumenten beim Verschieben in ein anderes Postfach zum Verlust von Metadaten kommen (Rubrik, Dokumentenkennzeichen etc.) – dies wurde behoben.
Anlagen zu importierten E-Mails erhalten nun den gleichen Zeitstempel wie das Trägerdokument und nicht mehr das Datum des Entpackens aus dem Nachrichtencontainer.
Das Anlegen von Posteingangsfächern sowie das Ändern der Quellen im Posteingang ist fortan an das Verwalterrecht geknüpft. Es können ferner keine neuen Einlesepfade innerhalb von RA-MICRO Verzeichnissen hinterlegt werden.
Die Handhabung von Druckaufträgen im Posteingang wurde optimiert. Die Druckaufträge werden asynchron verarbeitet, wodurch die Oberfläche trotz Druck jederzeit bedienbar bleibt.
BK-Designer
Das Datenfeld „Aktennummer mit Rahmen“ zeigt wieder korrekt die Aktennummer als Platzhalter an.
E-Versand
Im zentralen E-Versand (aufrufbar bspw. über E-Akte 1- Kontextmenü\E-Versand) kann für den Versandweg E-Brief ein HTML-Briefkopf ausgewählt werden.
Für den E-Mail-Versand wurde ein Fallback-Mechanismus implementiert, falls MAPI verwendet wird. Dieser Vorgang wird über ModTVP_Trace protokolliert.
Textbaustein-TVM
Für die rechnenden Variablen e20 und e26 ist eine Anpassung an die zum 01.06.2025 geänderten Tabellen für RVG und GNotKG erfolgt. Für Akten mit Anlagedatum 2025 erfolgt beim Berechnungsvorgang eine entsprechende Abfrage.
Textbaustein-Verwaltung
Die Vorschauanzeige nutzt nun die volle Breite des Vorschaufensters, wodurch Textbausteine übersichtlicher dargestellt werden.
Termine/Fristen
Kalender 3.2
Der Tooltipp für die Notiz einer Frist wird im Kalender, der Tagesübersicht und in Termine zur Akte innerhalb des aktiven Monitors angezeigt.
Beim erneuten Aufruf eines Termins bleiben die manuell eingegebenen Daten in den Feldern Gericht, Aktenzeichen, Ort und Raum erhalten.
Fehler in der Google-Synchronisation behoben: Verlegte Termine, welche bereits mit Google synchronisiert wurden, werden wieder korrekt synchronisiert, so dass der neue Termin wieder im Google-Kalender vorhanden und der verlegte entfernt ist.
In der Monatsansicht werden nun wieder alle Fristen und Wiedervorlagen des ausgewählten Monats vollständig angezeigt.
Das Kürzel im Titel eines bestehenden Termins wird beim Öffnen wieder korrekt angezeigt und bleibt auch nach dem Speichern in der Übersicht erhalten.
Stabilisierung des Ladeverhaltens bei fehlschlagender Authentifizierung Office 365. Es werden nur noch verifizierte und erreichbare MS Office-Accounts nach erfolgreicher Einrichtung gespeichert. Diese können auch entfernt werden, wenn kein Zugriff mehr auf den Outlook-Kalender besteht.
Die Fehlermeldung u.a. bei Hardwarewechsel "set_SplitterDistance" wurde abgefangen.
Fehlermeldung "ItemMustExist" führt nicht mehr zum Stillstand der Synchronisation.
Beim Ändern des Beginndatums eines Termins passt sich das Enddatum und Endezeit automatisch korrekt an.
Beim Erstellen eines Termins über das Outlook-Add-In wird nun das im Kalender ausgewählte Datum und die Uhrzeit korrekt in die Terminmaske übernommen.
Beim ersten Datumswechsel in der Kalender-Tagesansicht wurden Fristen nicht aktualisiert. Dieses Verhalten wurde korrigiert, die Fristenanzeige passt sich nun bereits beim ersten Wechsel korrekt an.
Die Migration von Kalender 1 auf Version 3.2 ist nun ohne Abbruch möglich. Das Problem mit nicht konvertierbaren Unicode-Zeichen (Emojis) wurde behoben.
Outlook-Addin
Ein Fehler in der COM-Klassenfactory, der das Öffnen von Fristen und Wiedervorlagen im Outlook-Addin über Termine zur Akte und Tagesübersicht verhinderte, wurde behoben.
Beim Erstellen eines Termins über das Outlook-Add-In wird nun das im Kalender ausgewählte Datum und die Uhrzeit korrekt in die Terminmaske übernommen.
Zwangsvollstreckung
Einstellungen Zwangsvollstreckung
Die Größe der die An- bzw. Abwahl der Optionen kennzeichnenden Häkchen in den Einstellungen der ZV wurde an die Optik der Allgemeinen Einstellungen angepasst.
Die Einstellung Zinsberechnungsmethode im Foko ausweisen wird nunmehr in allen Funktionen der Zwangsvollstreckung berücksichtigt.
Die Einstellung Bevollmächtigter des Schuldners im Foko Rubrum ausweisen wird nunmehr in allen Funktionen der Zwangsvollstreckung berücksichtigt.
Die Einstellung "Bankverbindung des Gläubigers" im Foko Rubrum ausweisen wird nunmehr in allen Funktionen der Zwangsvollstreckung berücksichtigt.
Foko buchen
Der Entstehungsgrund der Inkassokosten kann nachträglich wieder angepasst werden.
ZV-Auftrag Formular und ZV-PfÜB
Das Feld SAFE-ID im Bereich 'Kontaktdaten des Auftraggebers' wurde um eine editierbare Liste nebst Auswahl der bekannten beA-Postfachbesitzer aus der Benutzerverwaltung erweitert.
ZV-PfÜB
Die Wahl der Checkbox für die Bankverbindung des Gläubigers auf der Karteikarte Modul A bleibt bei Seitenwechsel erhalten.
Die Auswahl zur Zustellung der Ausfertigung von Vollstreckungstiteln auf Karteikarte Antrag (Seite 2) ist bereits dann möglich, wenn in Modul C noch kein Titel erfasst wurde.
Zinsen (AltGr+z)
Das - die Anwahl der Anzeigeoption "Zinstage und Tageszinsen anzeigen/drucken" kennzeichnende - Häkchen wird wieder korrekt dargestellt.