von RA Dr. Stefan Rinke | 18.11.2020
Homeoffice und Ausbau der IT-Infrastruktur: Der Spiegel berichtet über eine Umfrage der Unternehmensberatung Deloitte unter Finanzvorständen.
Die Umfrage unter 100 Finanzvorständen deutscher Großunternehmen verdeutlicht, dass Homeoffice und damit einhergehende Investitionen in IT-Infrastruktur bei vielen Firmen auch nach Corona eingeplant sind. 66 % der Befragten haben vor, „vermehrt auf Remote Work zu setzen“. Trotz kurzfristig höherer Ausgaben versprechen sich 37 % der Befragten dadurch auf lange Sicht Einsparung, z. B. durch eine Reduzierung der Büroflächen.
Voraussetzung hierfür sind Investitionen in „Software, Daten, IT-Netzwerke und Website-Aktivitäten“, die für 47 % der Befragten auf der Liste möglicher Ausgaben stehen.
Auch RA-MICRO setzt langfristig auf Homeoffice und flexible Arbeitsmöglichkeiten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Grundlage dieser Form des Zusammenarbeitens ist das virtuelle Büro vOffice.