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Mit KI über die E-Rechnungspflicht informieren

von Raphael Szkola | 30.09.2024

Ein Blick in die neuesten Entwicklungen und Möglichkeiten des KI-Einsatzes in Anwaltskanzleien.

Es wurde bereits auf Praxistipps zum effektiven Arbeiten mit Large Language Models im juristischen Bereich hingewiesen. Diese Erkenntnisse ergänzen die aktuellen Überlegungen zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Mandantenkommunikation. Ein praxisnahes Anwendungsbeispiel ist Mandanteninformationen zu erstellen, wie es sich zum Beispiel im Zusammenhang mit der neuen E-Rechnungspflicht anbietet.

In der neuesten Ausgabe des Magazins „KI-in-Kanzleien.de“ (2/24), das in Kooperation mit dem FFI-Verlag erscheint, werden praxisnahe Lösungen präsentiert, wie KI in Kanzleien effektiv eingesetzt werden kann. Von der Automatisierung der Mandantenkommunikation bis hin zur Optimierung interner Prozesse bietet das Magazin wertvolle Einblicke in moderne Technologien, die den Kanzleialltag erleichtern können.

Ein besonders empfehlenswerter Beitrag ist „Mandanteninformationen mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellen“. Dieser Artikel zeigt, wie KI genutzt werden kann, um effizient Blogbeiträge, Newsletter oder sogar Videoclips zu erstellen – etwa zur genannten E-Rechnungspflicht, die ab 2025 verpflichtend wird. Die vorgestellten KI-Tools ermöglichen es Kanzleien, wichtige juristische Themen verständlich und professionell für ihre Mandanten aufzubereiten. Das Magazin „KI-in-Kanzleien.de“ steht hier kostenfrei zur Verfügung.

Übrigens: RA-MICRO wird die neuen gesetzlichen Anforderungen zur elektronischen Rechnung selbstverständlich in der Kanzleisoftware berücksichtigen. Sobald die Funktion verfügbar ist, werden Webinare, Dokumentationen und umfassende Informationen zur Verfügung gestellt.

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