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Digitalisierung in der Justiz – und wie ReFas heute schon souverän damit umgehen

von Caroline Fischer | 25.06.2025

Neue Ausbildung für Justizfachangestellte: Digitalisierung wird Pflichtfach.

Die Digitalisierung der Justiz schreitet voran – allerdings nicht immer einheitlich und auch nicht reibungslos. In der täglichen Praxis erleben viele Rechtsanwaltsfachangestellte (ReFas), wie unterschiedlich digitale Abläufe in Gerichten funktionieren: das beA wird nicht immer bedient, Dokumente kommen bisweilen per Brief zurück und so manches Mal scheitert die elektonische Zustellung.

Damit der digitale Wandel in der Justiz auch personell gelingt, wurde die Ausbildung für Justizfachangestellte reformiert. Ab August 2025 ist der digitale Umgang mit Kanzleisoftware, beA, digitalen Akten und Datenschutzsystemen verbindlicher Bestandteil der Ausbildung. Ziel ist es, künftige Justizmitarbeiterinnen und -mitarbeiter besser auf den digitalen Berufsalltag vorzubereiten – und damit die Zusammenarbeit zwischen Kanzleien und Gerichten deutlich zu verbessern.

In diesem Zusammenhang wird deutlich: ReFas, die mit RA-MICRO arbeiten, sind dem digitalen Alltag in der Justiz bereits einen Schritt voraus.  

Dank der nahtlosen Integration von beA, elektronischer Aktenführung, Fristenkontrolle und digitaler Mandatsbearbeitung bietet RA-MICRO seit Jahren ein durchdachtes digitales Kanzleiumfeld. ReFas wissen, wie man mit digitalen Dokumenten umgeht, vertraulich kommuniziert, sicher archiviert und im Team digital zusammenarbeitet.

Fazit: Digitale Kompetenz beginnt in der Kanzlei.

Die Digitalisierung der Justiz mag noch noch nicht reibungslos verlaufen – doch in vielen Kanzleien ist sie bereits gelebte Realität. Dank RA-MICRO sind ReFas hervorragend vorbereitet, mit digitalen Abläufen souverän umzugehen und ihre Kanzlei effizient und rechtssicher zu organisieren. In Zeiten des digitalen Umbruchs erweist sich dies als echter Vorteil.

 

 

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